An dieser Schwelle hast du schon öfters gestanden. Nun ist es an der Zeit diese Schwelle zu meistern. Die Gelegenheit ist jetzt.
Aufmerksamkeit - ganz im Hier und Jetzt sein - Wertfreiheit - das ist jetzt die Lösung. Denn du kannst das morgen nicht heute erledigen und das gestern ist vorbei.
Leichtigkeit - lass dich nicht vom Irdischen fesseln. Steig auf und betrachte was dich beschwert von einer höheren Warte.
Der Kampf ist vorbei. Das Neue hat schon begonnen. Lass die alten Muster da wo sie hin gehören - in der Vergangenheit. Denn dort ist ihr Platz und nur dort.
Sauer macht lustig. Wenn du über ein Ärgernis lachen kannst, so ist es auch schon vorbei.
Wage deinen Präsenz – sie ist es, die dein Feld rein hält vor unerwünschten Individuen und Gedanken, denn sie sind es die unsere Realität erschaffen. Wir sind immer selbst verantwortlich für die Realität, die wir uns schaffen, ob wir zu unserer Persönlichkeit stehen, oder ob wir es nicht tun. Nun auch hier gilt der freie Wille – stellen wir uns dieser Aufgabe nicht, so wird diese Prüfung ihre Wiederholung finden, so oft bis wir begriffen haben. Was spricht eigentlich dagegen HIER und JETZT gleich diese eigene Präsenz zu leben?
Du fühlst dich benutzt, ausgenutzt? Wisse, es gibt für alles im Leben einen Ausgleich - werde dir dessen bewusst und nimm ihn wahr.
Dein Weg führt gerade nach oben. Gehe ihn. Du wirst daran gehindert? Nun, dann darfst du ruhig giftig werden. Der weiße Germer ist es auch. Das ist übrigens nur am Anfang nötig, später wirst du für deine Standhaftigkeit vielleicht bewundert werden.
Die Veränderung ist jetzt. Vollziehen ist eine Sache, das Durchhalten oft schwierig. Aber wisse, wenn du den ersten Schritt geschafft hast so schaffst du auch den zweiten. Immer und immer wieder.
Verdauen bedeutet, aus allem was uns begegnet, das Beste für uns herauszuholen, zu nutzen, zu behalten und den Rest - ab zum Recycling.
Sterbe- und Werde-Prozess. Wir sterben viele Tode bis wir die werden, die wir wirklich sind. Alle aufgesetzten Hüllen abstreifen, ob erlernt, erlitten oder erlebt. Was bleibt sind wir selber - dem Leben verpflichtet und sonst nichts.
Was du tust ist genug. Wer bist du, dass du denkst alle Verantwortung und alles tun läge allein bei dir.
Wenn die eigene Komfortzone zu eng wird müssen wir sie verlassen. Das Leben findet draußen statt. Die wilde Malve hilft dir an dieser Veranstaltung teilzunehmen.
Empathie. Urteile über keinen Menschen, solange du nicht 14 Tage in seinen Mokassins gegangen bist (indianische Weisheit). Wenn uns eine Handlung traurig und betroffen macht, so verstellt uns diese Emotion den Blick auf das Ganze. „Lass eine Katastrophe zwei Jahre lang ruhen und sie entpuppt sich als Segen“ (japanischer Spruch.
Reinigung - Gewohnheiten, erlernte Muster, Ansichten, Bewertungen - all das hat seine Richtigkeit und Zeit - aber dann sollten sie gehen und Platz machen für das Hier und Jetzt. Wisse Bewertung und Verurteilung sind anstrengend und sie haben ihren Platz in der Vergangenheit.
Sag, was du wirklich zu sagen hast und dann schweig - zerrede nichts. Das Wichtige und Wesentliche ist oft schwer zu sagen, besonders wenn es um uns selber geht. Aber trotzdem, sag was du zu sagen hast, auch wenn‘s schwer fällt.
ZINKBLENDE: Das Zulassen des eigenen Energiekreises Wenn psychische Blockaden unseren Körper belasten, so spiegelt dies unser physischer Körper wider. Unwohlbefinden, das auch die körperliche Ebene erfasst, ist die Folge. Fließt unser Energiestrom wieder frei, so ist es ihm möglich, diese Blockaden zu beseitigen. Wir sind wieder gut gestimmt und im Stande mit der ganzen Schöpfung zu schwingen.
ZINN Es ist das Metall des Jupiters, des selbstlosen Lehrers und Heilers.Sein Organ ist die Leber. Es geht leicht Verbindungen ein, widersetzt sich aber trotz seiner Weichheit einer Verformung im abgekühlten Zustand. Bei Zinn ist die Moral nicht aufgesetzt und verdirbt auch nicht in einer ungünstigen Umgebung.
Deine Individualität leben - aber davor musst du sie erkennen. Die Zyklame macht es uns vor. Ihr Aussehen, ihr Duft - alles an ihr ist besonders und wenn sie ihr Blütenkleid abgestreift, so schließt sie die Kelchblätter und rollt sich in ihrem Stängel ein. Kein anderer Mensch kann dein Innerstes verstehen, aber wenn wir uns selbst verstehen, so verstehen wir alle anderen.
Wir leben in einer dualen Welt. Wo viel Licht ist, ist viel Schatten und alles Schlechte hat sein Gutes. Nimm Beides wahr und werde zum Meister deines Schicksals